BambuLab X1C und Bambulab p1s mit Mehrfarbsystem

FDM/FFF-Druck

3D Drucke im Fused Deposition Modeling ( FDM/FFF-Verfahren ) können aus verschiedenen Kunststoffen erstellt werden. 
Das FDM-Verfahren ist inzwischen wohl die populärste Methode des 3D-Druck.

Beim FDM-3D-Druckverfahren wird der Kunststoff einem Extruder in Draht- oder Stäbchenform zugeführt, dort geschmolzen und durch eine Düse anhand eines 3D-Datenmodells Schicht für Schicht auf ein Druckbett aufgetragen. Je nach Modell des jeweiligen 3D-Druckers wird dabei entweder der Druckkopf selbst, das darunter liegende Druckbett oder sogar beide bewegt. Die einzelnen Schichten, die bei uns bis zu 0,06 mm klein sein können, verbinden sich während des Druckvorgangs zu einem komplexen Bauteil.

Phrozen Sonic Mega 8ks und Apexmaker x1

SLA/DLP-Druck

Beim SLA-Druck ( Stereolithografie ) wird ein Tank mit einem flüssigen Photopolymer (Epoxidharz) genutzt, dessen wichtigste Eigenschaft darin besteht, nach einer gewissen Belichtungszeit zu erstarren, um die einzelnen Schichten des Modells zu drucken. Mit Hilfe eines LCD-Bildschirm werden nun die einzelnen Schichten des Modells in den Kunststoff projiziert, wobei dessen bewegliches Druckbett so lange nach oben gezogen wird, bis das Modell fertig ist. Das gehärtete 3D Modell aus Epoxy-Kunststoff wird nach dem Druckvorgang aus dem Drucker genommen, gewaschen und - in der Regel - in einer Belichtungskammer nachbelichtet, um es auszuhärten.

3D Drucke aus Resin überzeugen vor allem durch glatte Oberflächen, hohe Schlagfestigkeit und eine gute Bruchdehnung.

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Großraumdrucke

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